NORMACELL UND IMMUNITÄT

Immunität

Die Immunität ist im Wesentlichen ein komplexes und äußerst ausgewogenes System, das im Laufe der Evolution des menschlichen Organismus aufgebaut, entwickelt und perfektioniert wurde. Der Name kommt vom lateinischen Wort immunis, was „frei“ bedeutet.

Immunität ist die Resistenz des Organismus gegen verschiedene Krankheitserreger und seine Fähigkeit, angemessen auf äußere Einflüsse wie verschiedene Viren, Bakterien, Parasiten, Toxine oder degenerierte Zellen des Organismus selbst zu reagieren.

Das Immunsystem ist ein in sich geschlossenes System, das jedoch nicht isoliert und eng mit anderen Körpersystemen verbunden ist – dem endokrinen, dem Nerven- und dem Gefäßsystem. Das Immunsystem ist das empfindlichste und gleichzeitig am schnellsten reagierende System im menschlichen Körper. Daher leidet bei Störungen des Immunsystems der gesamte Körper und nicht nur das Immunsystem. Wenn andererseits eines der Hauptsysteme nicht richtig funktioniert, reagiert das Immunsystem auf dieses Ungleichgewicht.

Immunität
Immunität

Immunität ist kein konstantes Merkmal, sondern ein Zustand des Organismus, und seine Stärkung ist ein Prozess, der von vielen verschiedenen Faktoren abhängt und Beständigkeit und Zeit erfordert. Alle Prozesse im Körper eines gesunden Menschen sind synchronisiert und es besteht eine ausgewogene Balance. Wenn eine Person krank wird, wird dieses Gleichgewicht gestört und das Immunsystem setzt all seine Kräfte und Fähigkeiten ein, um es wiederherzustellen. Das Immunsystem wird einbezogen, wenn eine Person krank wird, und es hängt von ihrem Status (stark oder schwach) ab, wie die Krankheit fortschreitet. Wenn der Körper Viren, Infektionen oder anderen negativen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, gewinnt er, wenn das Immunsystem stark genug ist, schnell seinen normalen Gesundheitszustand zurück. Wenn das Immunsystem jedoch schwach ist, wird es nicht in der Lage sein, mit den Krankheitserregern umzugehen, und der menschliche Organismus erkrankt. Es ist daher sehr wichtig, dass die Menschen sich um ihr Immunsystem kümmern und es stark und effektiv erhalten.

BEDEUTUNG VON PEPTIDEN IN NORMACELL

Immunität
Immunität

Proteine sind Baumaterial für jeden lebenden Organismus. Sie dienen als Nährstoffe, regulieren den Stoffwechsel, wirken als Stoffwechselferment-Katalysatoren, fördern den Prozess der Sauerstoffzufuhr und aufnahme durch den gesamten Organismus; Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Funktion des Nervensystems und bei Muskelkontraktionen, sind an der Übertragung genetischer Informationen beteiligt usw.

Peptide sind organische Verbindungen, die aus zwei oder mehr Aminosäuren bestehen, die durch Peptidbindungen verbunden sind und die Proteinsynthese normalisieren. Im Körper übertragen die Peptide biologische Informationen von einer Zelle zur anderen, damit alle Systeme synchron funktionieren.

Immunität

Ein Protein ist auch eine Kette von Aminosäuren. Diese Ketten können lang oder kurz sein. Wenn die Kette mehr als 100 Aminosäuren enthält, wird das Molekül als Protein bezeichnet. Wenn sie 100 oder weniger sind, spricht man von einem Peptid. Wenn weniger als 10 Aminosäuren vorhanden sind, ist dies ein Oligopeptid (z. B. Di-, Tripeptide usw.). Abhängig von ihrer Aminosäurezusammensetzung gibt es unterschiedliche Peptide mit unterschiedlichen Wirkungen.

Peptide spielen eine aktive Rolle beim Wachstum und der Entwicklung des Körpers. Sie unterstützen das Immunsystem und wirken als Lebensbioregulatoren. Sie widerstehen dem natürlichen Alterungsprozess, stimulieren und erhöhen die Zellkapazität und fördern die Regeneration von Geweben und Systemen. Ihre positive Rolle drückt sich nicht nur in der Verzögerung der Alterungsprozesse aus, sondern auch in ihrer unterdrückenden Rolle bei den Faktoren, die degenerative Prozesse auf zellulärer Ebene verursachen (d.h. Oxidation).

Peptide im menschlichen Organismus sind die gleichen wie die Peptide aller Säugetiere. Wenn also ein Peptid einem Säugetier entnommen und in den Körper eines anderen Säugetiers eingeführt wird, wird es als sein eigenes erkannt und wahrgenommen. Dies bedeutet wiederum vollständige Absorption, minimalen Energieverbrauch und mangelnde Toxizität.

Die Peptide sind Informationsträger zwischen den verschiedenen Segmenten in der DNA-Kette, und alle zellulären Prozesse wie Zellatmung, Zellteilung, Zellentgiftung, Zellregeneration, Zellernährung usw. werden dank der Eigenschaften der Peptide initiiert und durchgeführt.

Peptide wirken sich auch positiv auf den Körper aus, indem sie die Proteinsynthese steuern. Die Forschungsergebnisse mehrerer wissenschaftlicher Institute zeigen, dass die sogenannten „Alterskrankheiten“ (chronische und onkologische Erkrankungen) auf Störungen der Regulation der Proteinsynthese und der Reparaturmechanismen zurückzuführen sind. Wenn die richtigen Peptide, die die Proteinsynthese- und Reparaturmechanismen aktivieren, in den Körper eingeführt werden, beginnt dies, Zellen und Gewebe zu regenerieren. Die neuen Zellen, die durch Zellteilung erhalten werden, tragen die genetische Information einer gesunden Zelle, d.h., alte und/oder beschädigte Zellen werden mit jungen und gesunden Zellen erneuert. Dies verlangsamt den Alterungsprozess, verjüngt den Körper und erhöht die Lebenserwartung.

Immunität
Immunität

Die Peptide haben ein niedriges Molekulargewicht, das es ihnen ermöglicht, reibungslos durch die Zellwand des verletzten Gewebes sowie in die Zellen zu gelangen, in denen sie die Informationen liefern, die erforderlich sind, um die Zellregeneration zu initiieren und den Stammzellbestand freizuschalten.

Peptide können von allen Altersgruppen eingenommen werden, um das normale Niveau der Stoffwechselprozesse aufrechtzuerhalten, verschiedene Krankheiten zu verhindern und zu behandeln, und um die Rehabilitation nach Krankheiten, Traumata und Operationen zu gewährleisten.

Peptide sind völlig harmlos, da sie aus mehreren Aminosäuren bestehen, die in jedem lebenden Organismus vorhanden sind.

Peptide sind völlig harmlos, da sie aus mehreren Aminosäuren bestehen, die in jedem lebenden Organismus vorhanden sind.

Peptide und Proteine bestehen aus Aminosäureketten, die durch Peptidbindungen (Amidbindungen) verbunden sind. Daher unterscheidet sich das Peptid nicht durch chemische Struktur vom Protein. Peptide sind jedoch stabil und verlieren ihre Bioaktivität nicht wie Proteine, wenn sie extremen pH-Werten, hohem Druck, organischen Säuren, hohen Temperaturen usw. ausgesetzt werden. Aus diesem Grund werden Peptide im Magen nicht zerstört.

Die Peptide schützen die Zellen vor den Toxinen, beschleunigen den Zellstoffwechsel und entfernen die bereits aufgelösten nutzlosen Zellteile. Auf diese Weise normalisieren sie die Organaktivitäten, tragen zu ihrer Nährstoffsättigung bei und stellen das geschädigte Gewebe wieder her. Dadurch werden die Ausdauer des Körpers und seine Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten erhöht.

Immunität

DIE SCHLÜSSELROLLE DER MILZ IN DER IMMUNITÄT

Immunität

Die Milz produziert Peptide, die eine Reihe wichtiger Auswirkungen auf den Körper haben. Diese Peptide sind bemerkenswert für die Verbesserung der Immunität und die Entgiftung des Körpers.

Hauptmerkmale der Milz::

  • Sie filtert das Blut, indem sie defekte und alte Blutzellen entfernt, und es von Blutplättchen und Erythrozytenresten sowie beschädigten Leukozyten reinigt.
  • Sie fungiert als Blutdepot – sie speichert eine freie Menge an Blut, die bei Bedarf in den Blutkreislauf zurückgeführt wird.
  • Lymphozyten werden in der Milz gebildet.
  • Sie bietet humoralen Immunschutz.
Immunität
Immunität

Die Milz besteht aus zwei verschiedenen Gewebetypen. Das rote Pulpagewebe filtert das Blut und entfernt alte oder beschädigte Blutzellen. Das weiße Pulpagewebe besteht aus Immunzellen (T-Zellen und B-Zellen) und hilft dem Immunsystem, Infektionen zu bekämpfen.

Die Milz wirkt wie ein Blutfilter, der die Menge der roten Blutkörperchen kontrolliert, Blut speichert und bei der Bekämpfung von Infektionen hilft. Wenn die Milz zusammen mit den Lymphknoten potenziell gefährliche Bakterien, Viren oder andere Mikroorganismen im Blut findet, entstehen weiße Blutkörperchen, sogenannte Lymphozyten. Die Lymphozyten schützen den Körper vor diesen invasiven Schadzellen. Lymphozyten produzieren Antikörper, um fremde Mikroorganismen abzutöten und die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.

Die Milz wirkt als Filter, wenn das Blut in sie fließt. Rote Blutkörperchen müssen durch enge Kanäle ins Organ gelangen. Gesunde Blutkörperchen können leicht passieren, aber alte oder beschädigte rote Blutkörperchen werden durch große weiße Blutkörperchen abgebaut. Die Milz speichert alle nützlichen Bestandteile der alten Blutzellen, einschließlich Eisen, so dass sie in neuen Zellen wiederverwendet werden können. Die Milz kann sich je nach Körperbedürfnissen ausdehnen oder schrumpfen.

Die Milz produziert Peptide, die eine Reihe wichtiger Auswirkungen auf den Körper haben. Diese Peptide sind bemerkenswert für die Verbesserung der Immunität und die Entgiftung des Körpers.

Die Milzpeptidtherapie bietet die Möglichkeit, die Prozesse des vorzeitigen Alterns zu beeinflussen. Das Wirkprinzip basiert auf der Aktivierung von Stoffwechselprozessen auf zellulärer Ebene. Durch die Verbesserung der zellulären Stoffwechselprozesse werden Gewebe und Organe wiederhergestellt und verjüngt.

Immunität

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Milz eine Immunkontrolle des Blutes durchführt und ein natürlicher blutreinigender Filter ist. Darüber hinaus werden die Filtereigenschaften dieses Organs in der modernen Medizin als Methode zur Behandlung von Sepsis angesehen, indem das Blut des Patienten durch Schweinemilz geleitet wird.

NORMACELL UND ANTI-AGING

Immunität
Immunität

Altern ist ein unvermeidlicher und irreversibler physiologischer Prozess, der Teil des natürlichen Lebenszyklus ist.

Es kommt zu einem fortschreitenden Rückgang lebenswichtiger Aktivitäten, einer verminderten Anpassungsfähigkeit und einer allmählichen Abnutzung der Körpersysteme.

Normacell behindert Alterung und altersbedingte degenerative Erkrankungen.

Das Altern geht mit einer Reihe physiologischer Veränderungen einher, wie z.B. Hör- und Sehstörungen, verminderte Muskelkraft, verminderter Wassergehalt und erhöhtes Fettgewebe, verlängerte Reaktionszeit und vieles mehr. Mit fortschreitendem Prozess nimmt die Inzidenz verschiedener Krankheiten zu, die oft als „Alterskrankheiten“ bezeichnet werden, wie Arthritis, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Alzheimer und andere.

Eines der wichtigsten Probleme der modernen Gesellschaft heutzutage ist das sogenannte „vorzeitige Altern“ der Bevölkerung. Ungünstige ökologische und soziale Faktoren, ungesunde Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum, chronischer Stress, Fettleibigkeit, mangelnde körperliche Aktivitäten, unzureichende Schlaf- und Ruhezeiten führen zu einem vorzeitigen Verschleiß des menschlichen Körpers und zu seiner Unfähigkeit, die natürlichen Ressourcen vollständig aufzunehmen. Das Alter, in dem wir alt werden, und die Länge unseres Lebens hängen von unserem genetischen Code ab und das kann nicht geändert werden. Das hängt aber auch von unserer Lebensweise ab, die eine Frage der persönlichen Wahl ist und kontrolliert werden kann.

Aus diesem Grund suchen Fachleute nach Wegen und Möglichkeiten, die den Alterungsprozess verlangsamen und die Gesundheit der Menschen erhalten und ihnen helfen können, mit bestmöglicher Gesundheit eine lange Lebensdauer zu erreichen.

Immunität

Altern ist im Wesentlichen ein chronischer Stress, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt, wenn sich die Systeme des Körpers allmählich abnutzen. Wenn die Zellen jung und gesund sind, funktionieren sie gut und der gesamte Organismus funktioniert einwandfrei. Mit fortschreitendem Alter oder wenn gesundheitliche Probleme auftreten, kann auch eine Proteinabnahme oder eine Störung der Proteinsynthese beobachtet werden.

NORMACELL UND SEXUELLES WOHLBEFINDEN

Immunität
Immunität

Die weibliche und männliche sexuelle Reaktion wird nicht nur durch die Sexualhormone, sondern auch durch mehrere Neurotransmitter/Zytokine reguliert.

Dopamin, Noradrenalin, Oxytocin und Melanocortine dienen als Schlüsselneuromodulatoren für die Erregungspfade, während Serotonin, Opioide und Endocannabinoide als Schlüsselneuromodulatoren für die Hemmungspfade dienen.

Serotonin ist ein wichtiger hemmender Modulator des sexuellen Verlangens, da es die Fähigkeit von Erregungssystemen verringert, durch sexuelle Signale aktiviert zu werden. Die Wiederherstellung des Gleichgewichts (Homöostase) zwischen entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Zytokinen verbessert die Chancen und die sexuelle Aktivität sowie deren Qualität. Die Neurobiologie der sexuellen Reaktion wird teilweise von Dopamin und Serotonin bestimmt – die ersteren modulieren die Erregungspfade und die letzteren regulieren die Hemmungspfade. Die neurobiologischen Grundlagen der hypoaktiven sexuellen Luststörung (HSDD) hängen mit der überaktiven Serotoninaktivität zusammen, die zu einer unteraktiven Dopaminaktivität führt. Das Gleichgewicht des Zytokine-Haushalts im Gehirn ist ein entscheidender Faktor, der das Serotonin-Dopamin-Gleichgewicht aufrechterhält, bzw. wiederherstellt.

Das Gleichgewicht des Zytokine-Haushalts im Gehirn ist ein entscheidender Faktor, der das Serotonin-Dopamin-Gleichgewicht aufrechterhält, bzw. wiederherstellt.

NORMACELL UND IMMUNITÄT

Immunität
Immunität

Die Immunität ist im Wesentlichen ein komplexes und äußerst ausgewogenes System, das im Laufe der Evolution des menschlichen Organismus aufgebaut, entwickelt und perfektioniert wurde. Der Name kommt vom lateinischen Wort immunis, was „frei“ bedeutet.

Immunität ist die Resistenz des Organismus gegen verschiedene Krankheitserreger und seine Fähigkeit, angemessen auf äußere Einflüsse wie verschiedene Viren, Bakterien, Parasiten, Toxine oder degenerierte Zellen des Organismus selbst zu reagieren.

Das Immunsystem ist ein in sich geschlossenes System, das jedoch nicht isoliert und eng mit anderen Körpersystemen verbunden ist – dem endokrinen, dem Nerven- und dem Gefäßsystem. Das Immunsystem ist das empfindlichste und gleichzeitig am schnellsten reagierende System im menschlichen Körper. Daher leidet bei Störungen des Immunsystems der gesamte Körper und nicht nur das Immunsystem. Wenn andererseits eines der Hauptsysteme nicht richtig funktioniert, reagiert das Immunsystem auf dieses Ungleichgewicht.

Immunität

Immunität ist kein konstantes Merkmal, sondern ein Zustand des Organismus, und seine Stärkung ist ein Prozess, der von vielen verschiedenen Faktoren abhängt und Beständigkeit und Zeit erfordert. Alle Prozesse im Körper eines gesunden Menschen sind synchronisiert und es besteht eine ausgewogene Balance. Wenn eine Person krank wird, wird dieses Gleichgewicht gestört und das Immunsystem setzt all seine Kräfte und Fähigkeiten ein, um es wiederherzustellen. Das Immunsystem wird einbezogen, wenn eine Person krank wird, und es hängt von ihrem Status (stark oder schwach) ab, wie die Krankheit fortschreitet. Wenn der Körper Viren, Infektionen oder anderen negativen Umwelteinflüssen ausgesetzt ist, gewinnt er, wenn das Immunsystem stark genug ist, schnell seinen normalen Gesundheitszustand zurück. Wenn das Immunsystem jedoch schwach ist, wird es nicht in der Lage sein, mit den Krankheitserregern umzugehen, und der menschliche Organismus erkrankt. Es ist daher sehr wichtig, dass die Menschen sich um ihr Immunsystem kümmern und es stark und effektiv erhalten.

BEDEUTUNG VON PEPTIDEN IN NORMACELL

Immunität
Immunität

Proteine sind Baumaterial für jeden lebenden Organismus. Sie dienen als Nährstoffe, regulieren den Stoffwechsel, wirken als Stoffwechselferment-Katalysatoren, fördern den Prozess der Sauerstoffzufuhr und aufnahme durch den gesamten Organismus; Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Funktion des Nervensystems und bei Muskelkontraktionen, sind an der Übertragung genetischer Informationen beteiligt usw.

Peptide sind organische Verbindungen, die aus zwei oder mehr Aminosäuren bestehen, die durch Peptidbindungen verbunden sind und die Proteinsynthese normalisieren. Im Körper übertragen die Peptide biologische Informationen von einer Zelle zur anderen, damit alle Systeme synchron funktionieren.

Ein Protein ist auch eine Kette von Aminosäuren. Diese Ketten können lang oder kurz sein. Wenn die Kette mehr als 100 Aminosäuren enthält, wird das Molekül als Protein bezeichnet. Wenn sie 100 oder weniger sind, spricht man von einem Peptid. Wenn weniger als 10 Aminosäuren vorhanden sind, ist dies ein Oligopeptid (z. B. Di-, Tripeptide usw.). Abhängig von ihrer Aminosäurezusammensetzung gibt es unterschiedliche Peptide mit unterschiedlichen Wirkungen.

Peptide spielen eine aktive Rolle beim Wachstum und der Entwicklung des Körpers. Sie unterstützen das Immunsystem und wirken als Lebensbioregulatoren. Sie widerstehen dem natürlichen Alterungsprozess, stimulieren und erhöhen die Zellkapazität und fördern die Regeneration von Geweben und Systemen. Ihre positive Rolle drückt sich nicht nur in der Verzögerung der Alterungsprozesse aus, sondern auch in ihrer unterdrückenden Rolle bei den Faktoren, die degenerative Prozesse auf zellulärer Ebene verursachen (d.h. Oxidation).

Immunität

Peptide im menschlichen Organismus sind die gleichen wie die Peptide aller Säugetiere. Wenn also ein Peptid einem Säugetier entnommen und in den Körper eines anderen Säugetiers eingeführt wird, wird es als sein eigenes erkannt und wahrgenommen. Dies bedeutet wiederum vollständige Absorption, minimalen Energieverbrauch und mangelnde Toxizität.

Die Peptide sind Informationsträger zwischen den verschiedenen Segmenten in der DNA-Kette, und alle zellulären Prozesse wie Zellatmung, Zellteilung, Zellentgiftung, Zellregeneration, Zellernährung usw. werden dank der Eigenschaften der Peptide initiiert und durchgeführt.

Peptide wirken sich auch positiv auf den Körper aus, indem sie die Proteinsynthese steuern. Die Forschungsergebnisse mehrerer wissenschaftlicher Institute zeigen, dass die sogenannten „Alterskrankheiten“ (chronische und onkologische Erkrankungen) auf Störungen der Regulation der Proteinsynthese und der Reparaturmechanismen zurückzuführen sind. Wenn die richtigen Peptide, die die Proteinsynthese- und Reparaturmechanismen aktivieren, in den Körper eingeführt werden, beginnt dies, Zellen und Gewebe zu regenerieren. Die neuen Zellen, die durch Zellteilung erhalten werden, tragen die genetische Information einer gesunden Zelle, d.h., alte und/oder beschädigte Zellen werden mit jungen und gesunden Zellen erneuert. Dies verlangsamt den Alterungsprozess, verjüngt den Körper und erhöht die Lebenserwartung.

 

Immunität

Die Peptide werden auf natürliche Weise im menschlichen Körper produziert. Im Gegensatz zur Verwendung von Arzneimitteln unterdrückt die Verwendung von Peptiden nicht ihre natürliche Synthese im Körper und hat keine unerwünschten Nebenwirkungen.

Die Peptide haben ein niedriges Molekulargewicht, das es ihnen ermöglicht, reibungslos durch die Zellwand des verletzten Gewebes sowie in die Zellen zu gelangen, in denen sie die Informationen liefern, die erforderlich sind, um die Zellregeneration zu initiieren und den Stammzellbestand freizuschalten.

Immunität
Immunität

Peptide können von allen Altersgruppen eingenommen werden, um das normale Niveau der Stoffwechselprozesse aufrechtzuerhalten, verschiedene Krankheiten zu verhindern und zu behandeln, und um die Rehabilitation nach Krankheiten, Traumata und Operationen zu gewährleisten.

Peptide sind völlig harmlos, da sie aus mehreren Aminosäuren bestehen, die in jedem lebenden Organismus vorhanden sind.

Peptide und Proteine bestehen aus Aminosäureketten, die durch Peptidbindungen (Amidbindungen) verbunden sind. Daher unterscheidet sich das Peptid nicht durch chemische Struktur vom Protein. Peptide sind jedoch stabil und verlieren ihre Bioaktivität nicht wie Proteine, wenn sie extremen pH-Werten, hohem Druck, organischen Säuren, hohen Temperaturen usw. ausgesetzt werden. Aus diesem Grund werden Peptide im Magen nicht zerstört.

Die Peptide schützen die Zellen vor den Toxinen, beschleunigen den Zellstoffwechsel und entfernen die bereits aufgelösten nutzlosen Zellteile. Auf diese Weise normalisieren sie die Organaktivitäten, tragen zu ihrer Nährstoffsättigung bei und stellen das geschädigte Gewebe wieder her. Dadurch werden die Ausdauer des Körpers und seine Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten erhöht.

DIE SCHLÜSSELROLLE DER MILZ IN DER IMMUNITÄT

Immunität
Immunität

Die Milz produziert Peptide, die eine Reihe wichtiger Auswirkungen auf den Körper haben. Diese Peptide sind bemerkenswert für die Verbesserung der Immunität und die Entgiftung des Körpers.

Hauptmerkmale der Milz:

  • Sie filtert das Blut, indem sie defekte und alte Blutzellen entfernt, und es von Blutplättchen und Erythrozytenresten sowie beschädigten Leukozyten reinigt.
  • Sie fungiert als Blutdepot – sie speichert eine freie Menge an Blut, die bei Bedarf in den Blutkreislauf zurückgeführt wird.
  • Lymphozyten werden in der Milz gebildet.
  • Sie bietet humoralen Immunschutz.
Immunität

Die Milz besteht aus zwei verschiedenen Gewebetypen. Das rote Pulpagewebe filtert das Blut und entfernt alte oder beschädigte Blutzellen. Das weiße Pulpagewebe besteht aus Immunzellen (T-Zellen und B-Zellen) und hilft dem Immunsystem, Infektionen zu bekämpfen.

Die Milz wirkt wie ein Blutfilter, der die Menge der roten Blutkörperchen kontrolliert, Blut speichert und bei der Bekämpfung von Infektionen hilft. Wenn die Milz zusammen mit den Lymphknoten potenziell gefährliche Bakterien, Viren oder andere Mikroorganismen im Blut findet, entstehen weiße Blutkörperchen, sogenannte Lymphozyten. Die Lymphozyten schützen den Körper vor diesen invasiven Schadzellen. Lymphozyten produzieren Antikörper, um fremde Mikroorganismen abzutöten und die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.

Die Milz wirkt als Filter, wenn das Blut in sie fließt. Rote Blutkörperchen müssen durch enge Kanäle ins Organ gelangen. Gesunde Blutkörperchen können leicht passieren, aber alte oder beschädigte rote Blutkörperchen werden durch große weiße Blutkörperchen abgebaut. Die Milz speichert alle nützlichen Bestandteile der alten Blutzellen, einschließlich Eisen, so dass sie in neuen Zellen wiederverwendet werden können. Die Milz kann sich je nach Körperbedürfnissen ausdehnen oder schrumpfen.

Immunität

Die Milz produziert Peptide, die eine Reihe wichtiger Auswirkungen auf den Körper haben. Diese Peptide sind bemerkenswert für die Verbesserung der Immunität und die Entgiftung des Körpers.

Die Milzpeptidtherapie bietet die Möglichkeit, die Prozesse des vorzeitigen Alterns zu beeinflussen. Das Wirkprinzip basiert auf der Aktivierung von Stoffwechselprozessen auf zellulärer Ebene. Durch die Verbesserung der zellulären Stoffwechselprozesse werden Gewebe und Organe wiederhergestellt und verjüngt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Milz eine Immunkontrolle des Blutes durchführt und ein natürlicher blutreinigender Filter ist. Darüber hinaus werden die Filtereigenschaften dieses Organs in der modernen Medizin als Methode zur Behandlung von Sepsis angesehen, indem das Blut des Patienten durch Schweinemilz geleitet wird.

NORMACELL UND ANTI-AGING

Immunität
Immunität

Altern ist ein unvermeidlicher und irreversibler physiologischer Prozess, der Teil des natürlichen Lebenszyklus ist.

Es kommt zu einem fortschreitenden Rückgang lebenswichtiger Aktivitäten, einer verminderten Anpassungsfähigkeit und einer allmählichen Abnutzung der Körpersysteme.

Normacell behindert Alterung und altersbedingte degenerative Erkrankungen.

Das Altern geht mit einer Reihe physiologischer Veränderungen einher, wie z.B. Hör- und Sehstörungen, verminderte Muskelkraft, verminderter Wassergehalt und erhöhtes Fettgewebe, verlängerte Reaktionszeit und vieles mehr. Mit fortschreitendem Prozess nimmt die Inzidenz verschiedener Krankheiten zu, die oft als „Alterskrankheiten“ bezeichnet werden, wie Arthritis, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Alzheimer und andere.

Immunität

Eines der wichtigsten Probleme der modernen Gesellschaft heutzutage ist das sogenannte „vorzeitige Altern“ der Bevölkerung. Ungünstige ökologische und soziale Faktoren, ungesunde Ernährung, Rauchen, Alkoholkonsum, chronischer Stress, Fettleibigkeit, mangelnde körperliche Aktivitäten, unzureichende Schlaf- und Ruhezeiten führen zu einem vorzeitigen Verschleiß des menschlichen Körpers und zu seiner Unfähigkeit, die natürlichen Ressourcen vollständig aufzunehmen. Das Alter, in dem wir alt werden, und die Länge unseres Lebens hängen von unserem genetischen Code ab und das kann nicht geändert werden. Das hängt aber auch von unserer Lebensweise ab, die eine Frage der persönlichen Wahl ist und kontrolliert werden kann.

Aus diesem Grund suchen Fachleute nach Wegen und Möglichkeiten, die den Alterungsprozess verlangsamen und die Gesundheit der Menschen erhalten und ihnen helfen können, mit bestmöglicher Gesundheit eine lange Lebensdauer zu erreichen..

Altern ist im Wesentlichen ein chronischer Stress, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt, wenn sich die Systeme des Körpers allmählich abnutzen. Wenn die Zellen jung und gesund sind, funktionieren sie gut und der gesamte Organismus funktioniert einwandfrei. Mit fortschreitendem Alter oder wenn gesundheitliche Probleme auftreten, kann auch eine Proteinabnahme oder eine Störung der Proteinsynthese beobachtet werden..

 

NORMACELL UND SEXUELLES WOHLBEFINDEN

Immunität
Immunität

Die weibliche und männliche sexuelle Reaktion wird nicht nur durch die Sexualhormone, sondern auch durch mehrere Neurotransmitter/Zytokine reguliert.

Dopamin, Noradrenalin, Oxytocin und Melanocortine dienen als Schlüsselneuromodulatoren für die Erregungspfade, während Serotonin, Opioide und Endocannabinoide als Schlüsselneuromodulatoren für die Hemmungspfade dienen.

Serotonin ist ein wichtiger hemmender Modulator des sexuellen Verlangens, da es die Fähigkeit von Erregungssystemen verringert, durch sexuelle Signale aktiviert zu werden. Die Wiederherstellung des Gleichgewichts (Homöostase) zwischen entzündungsfördernden und entzündungshemmenden Zytokinen verbessert die Chancen und die sexuelle Aktivität sowie deren Qualität. Die Neurobiologie der sexuellen Reaktion wird teilweise von Dopamin und Serotonin bestimmt – die ersteren modulieren die Erregungspfade und die letzteren regulieren die Hemmungspfade. Die neurobiologischen Grundlagen der hypoaktiven sexuellen Luststörung (HSDD) hängen mit der überaktiven Serotoninaktivität zusammen, die zu einer unteraktiven Dopaminaktivität führt. Das Gleichgewicht des Zytokine-Haushalts im Gehirn ist ein entscheidender Faktor, der das Serotonin-Dopamin-Gleichgewicht aufrechterhält, bzw. wiederherstellt.

Das Gleichgewicht des Zytokine-Haushalts im Gehirn ist ein entscheidender Faktor, der das Serotonin-Dopamin-Gleichgewicht aufrechterhält, bzw. wiederherstellt.